Habe eben im Fernsehen einen Bericht gesehen, in dem klar hervorging, dass libenesiche und kurdische Moslems in Berlin die Drogenszene und teilweise sogar das Rotlicht-Milieu beherrschen. Der Clou an der Geschichte ist jedoch, dass die Libanesen, die in kriminelle Aktivitaeten verwickelt und Millionen scheffeln, ebenfalls vor dem Sozialamt erscheinen um ihre Sozialhilfe einzufordern. In einigen Szenen im Berliner Sozialamt, konnte man vor lauter Kopftuecher nicht einmal mehr die Waende sehen! Wenn man da bedenkt, dass die Gruenen sich im Moment gegen ein strengeres Immigrations-und Asylgesetz querlegen, kann man nur noch mit Hoffnungslosigkeit und Kopfschuetteln reagieren. Interessant an dem Bericht war ebenfalls, dass Justiz und Politik bisher nicht mit der gebotenen Staerke gegen solche Umtriebe vorgegangen ist, aus Angst man koennte ihnen Auslaenderfeindlichkeit und Rechtslastigkeit vorwerfen! Die Auswirkungen von soviel Dummheit und falscher Toleranz werden wir noch alle! bitter bereuen muessen! ich wuerde mich sehr freuen, wenn ihr meinen Brief veroeffentlichen koenntet. Ich wohne im Ruhrgebiet, in einer Stadt namens Neukirchen-Vluyn. In dieser Stadt nimmt der Anteil von Tuerken und Weissrussen immer mehr zu. Das Erschreckende daran ist, dass die Kriminalitaet immer hoeher wird. Kein Wunder, soweit ich weiss hat die Russenmafia dort in einer Hochhaussiedlung ihr Quartier. Die jugendlichen Weissrussen sind da schon vollkommen etabliert. Das Schlimme ist, die koennen sich nicht alleine wehren. Wenn man sich wehrt, wenn sie dir Klamotten oder Wertsachen abziehen wollen, kommt die ganze Horde und dann kriegste eins aufs Maul, dass es sich gewaschen hat. Es nehmen Mischpartnerschaften dort immer mehr zu. Das heisst, dass immer mehr deutsche Frauen mit Russen oder Tuerken zusammen sind. Frueher gab es eine Doenerbude in Neukirchen, jetzt sind es 3. Ueberall, wo deutsche Geschaefte geschlossen wurden, sind die nachfolgenden Geschaeftsinhaber Tuerken. Ich frage mich, was ! passiert mit diesem Land. In der Wirtschaft heisst das feindliche Uebernahme. Bin ich zu weltfremd? Ich glaube wohl kaum. Es muss ganz schnell sich hier was aendern. Hier in Deutschland fuehle ich mich wie ein Fremder im eigenen Land.Ich hoffe, Euer Einfluss wird in ganz Deutschland so stark werden, dass endlich mal wieder eine Partei an der Regierung ist, die sich fuer deutsche Interessen einsetzt. Mit aufrichtigem Gruss, Maik T. Kommentar des Sober Autors: Das hoffe Ich auch! Und das mit den Doenner Buden ist einfach zu erklaeren! Sie dienen als Mafia Geldwasch-anlagen. Dieses wird von unserer Regierung auch noch tatkraeftig unterstuetzt!!! Die verschwiegenen Gruende der Kostenexplosion: Unlaengst aeusserte der Vorsitzende des Bayerischen Hausaerzteverbandes, Dr. Wolfgang Hoppenthaller, dass eine grosse Zahl auslaendischer 'Gesundheitstouristen' mit den Chipkarten ihrer Angehoerigen und Freunde bei uns die aerztliche Versorgung in Anspruch nimmt. Der Schaden sei laut Dr. Hoppenthaller 'bestimmt so hoch wie das aktuelle Defizit der Krankenkassen'. Doch die Kosten dieses Chipkarten-Betruges, den die Gemeinschaft aller Pflichtversicherten zu tragen hat, sind nur ein Grund des sich abzeichnenden Zusammenbruchs der sozialen und gesundheitlichen Versorgungssicherheit. Als Folge sogenannter bilateraler und multilateraler Sozialversicherungsabkommen (Vertraege mit einzelnen oder mehreren Staaten) werden von den Krankenkassen Millionenbetraege an Auslaender gezahlt, die sich in der BRD aufhalten, unabhaengig davon, ob diese hier arbeiten, arbeitslos oder Sozialhilfeempfaenger sind. Mitversichert sind auch deren Angehoerige, selbst wenn diese getrennt vom Unterhaltspflichtigen und auf Dauer in ihrem Heimatland leben. Der Kreis der Anspruchsberechtigten richtet sich dabei nicht nach den deutschen, sondern nach den Rechtsvorschriften der Herkunftslaender der Unterhaltspflichtigen. In einigen Laendern bezieht der erweiterte Familienkreis u.a. Eltern und Geschwister mit ein, wie z.B. in der Tuerkei. Die bekanntlich grosse Kinderzahl und ggf. mehrere Ehefrauen bilden Probleme. Ein zusaetzliches Problem birgt die grosszuegige Geste unserer Regierung, durch Versichertenausweise ohne Lichtbild den Missbrauch zu foerdern. Eine weitere, ausserordentliche Belastung entsteht zudem durch die z.T. erhebliche medizinische Unterversorgung in den Herkunftslaendern. Abkommen wurden bisher mit folgenden Laendern getroffen: Bosnien-Herzegowina, Bundesrepublik Jugoslawien, Israel, Kroatien, Marokko, Mazedonien, Polen, Schweiz, Slowenien, Tuerkei, Tunesien, Ungarn, Tschechien. Auch wenn diese Abkommen auf Gegenseitigkeit beruhen sollten, ist hier zweifelsfrei eine deutliche Schieflage feststellbar. Die vom Gesundheitsministerium mit dem Inkrafttreten der Gesundheitsreform den Aerzten 'verordnete' Medikamentenstreichliste sieht nur noch die Verschreibung von Billigmedikamenten vor. Diese Regelung gilt nur fuer die stets in die Solidarkassen einzahlenden Kassenpatienten, nicht aber fuer diejenigen, deren Krankheitskosten der Staat bezahlt, fuer Strafgefangene, Asylbewerber und Sozialhilfeempfaenger! Diesen kann der Arzt weiterhin teure 'Original-Medikamente' verschreiben, diese koennen ohne Abstriche oder Zuzahlungen medizinische/zahnmedizinische Leistungen, Krankenhausversorgung, Operationen, Unterbringung in Pflegeheimen etc. in Anspruch nehmen. Grund: In der Medikamentenstreichliste wurde die staatliche Krankenhilfe schlichtweg 'vergessen'! Die statistischen Jahrbuecher weisen aus, dass im Jahr 1989 256.000 deutsche Staatsangehoerige, 270.000 Auslaender und im Jahr 1993 250.000 deutsche Staatsangehoerige und 577.000 Auslaender uneingeschraenkte Krankenhilfe aus den Rentenkassen - ausser den 'sonstigen' Sozialhilfeleistungen - erhielten. Dies bedeutet bei den Deutschen in vier Jahren ein geringer Rueckgang, bei den Auslaendern mehr als eine Verdoppelung. Heute wird die Millionenzahl Anspruchsberechtigter bereits weit ueberschritten sein. Kein Wunder, dass die Zahlen seit 1994 nicht mehr veroeffentlicht werden. Was schließen wir daraus? Es sind nicht die in die Pflichtkrankenkassen einzahlenden Versicherten, die fuer das zunehmende Defizit sorgen, sondern vorrangig diejenigen, die auf Kosten der Solidargemeinschaft der Versicherten beitragsfrei die Kassen belasten. Eine Gleichbehandlung aller Versicherten im Krankheitsfall wird durch den Gesetzgeber verhindert. Zahlende Kassenpatienten werden medizinisch eindeutig schlechter gestellt als kostenfrei Anspruchsberechtigte. Es ist typisch, dass der Buerger ueber solche Handlungen nicht, falsch oder nur unzureichend informiert wird und keine Bundestagspartei solche Ursachen der Kostenexplosion zu kritisieren wagt. Einwanderungswelle osteuropaeischer Sozialhilfe-Empfaenger befuerchtet Muenchen (rpo). Hans-Werner Sinn, Praesident des ifo-Institut hat in der 'Sueddeutschen Zeitung' vor einer massiven Einwanderungswelle osteuropaeischer Sozialhilfe-Empfaenger nach Deutschland gewarnt. Zwar habe die EU Uebergangsfristen fuer Arbeitnehmer verankert, doch Erwerbslose duerften sofort einwandern und haetten von Anfang an 'Anspruch auf alle sozialen Leistungen'. Diese Regelung sei grotesk und werde die westeuropaeischen Sozialstaaten zerstoeren. Nur eine Aenderung der EU-Verfassung koenne das noch verhindern. Die Folgen der vom EU-Parlament gebilligten Freizuegigkeits-Richtlinie fuer Wanderungen innerhalb der EU seien 'von Politik und Oeffentlichkeit total uebersehen' worden, kritisierte der Wirtschaftswissenschaftler. Osteuropaeer duerfen waehrend einer mehrjaehrigen Uebergangsfrist zwar 'nicht als Arbeitnehmer kommen. Als Selbststaendige und nicht erwerbstaetige Personen duerfen sie sich jedoch sofort in Deutschland niederlassen', erklaerte Sinn. 'Von Anfang an hat auch der nicht Erwerbstaetige Anspruch auf alle sozialen Leistungen des Staates wie ein Einheimischer. Das wird viele, die in den aermeren Regionen Europas zu Hause sind, veranlassen, in die reichen Sozialstaaten der EU zu wandern.' Die Anreize seien uebermaechtig. Die deutsche Sozialhilfe sei fuenf Mal so hoch wie ein slowakischer Lohn. Die bevorstehende Armutswanderung aus Osteuropa werde die westeuropaeischen Sozialstaaten erodieren: 'Die Staaten werden ihre Leistungen in einer Art Abschreckungswettbewerb zurueckschrauben, weil keiner zum Ziel der Wohlfahrtswanderungen werden will', und 'im Endeffekt wird Europa nur noch so sozial sein koennen, wie es Amerika heute ist'. Um dies abzuwenden, muessten die EU-Staaten 'das Recht der Migration in den Sozialstaat' streichen: Das Heimatland muesste fuer die Sozialleistungen an nicht erwerbstaetige Zuwanderer zustaendig bleiben, forderte der ifo-Praesident. Unter dieser Ueberschrift berichtete 'DER SPIEGEL' Nr. 38/99 schon am 20.9.1999 ueber die Geldschieberei in Milliardenhoehe auf Kosten der deutschen Beitragszahler und Rentner, die durch die unverantwortliche Gesetzgebung des Deutschen Bundestages moeglich wurde (UN-Archiv 1044, 8 Seiten). Hier eine der Anzeigen, die in der israelischen Presse erschienen! 1. Was lernt Ibrahim zu Hause: Maedchen duerfen nicht ohne maennliche Begleitung das Haus verlassen, nicht mit fremden Jungen sprechen. Nie ins Schwimmbad oder Disco, ueberhaupt nicht. Wenn ein Maedchen es trotzdem macht, ist sie eine Nutte, die macht es freiwillig und gerne mit Jedem, die ist unrein und ein Stueck Dreck. 2. Was lernt Nicole: Man darf Jungen aus anderen Kulturkreisen nicht ablehnen, denn sonst ist man ein Rassistenschwein, eine Naz...). Deshalb muessen wir ihnen zeigen, dass wir sie nicht ablehnen, also besonders hoeflich und zuvorkommend sein. Schroffes NEIN ist Rassismus. Was kommt dabei raus, wenn man 1. und 2. zusammenzaehlt? Muslimische Jugendbande fiel ueber Schuelerin Friederike (16) her Ich wurde von 7 TUERKEN gleichzeitig vergewaltigt Vergewaltigungsopfer: die Schuelerin Frederike (16) aus Stuttgart Stuttgart - Es ist unfassbar, welche Qualen sie erleiden musste. Frederike* (16) soll von sieben Jugendlichen vergewaltigt worden sein. Nach einem Kneipenbesuch, immer und immer wieder. 'Ich kriege diese schrecklichen Bilder einfach nicht mehr aus dem Kopf', sagt sie. 'Manchmal wuensche ich mir, tot zu sein...' Es ist Samstagabend, der 20. Maerz. Die Gymnasiastin ist mit einer Freundin verabredet, gemeinsam bummeln sie durch ein Vergnuegungscenter in Stuttgart. Dort gibt's ein Spassbad, Musical-Theater, Restaurants. An einem Flipper-Automaten treffen die Maedchen eine Gruppe junger Maenner. 'Sie waren uns vorher schon mal begegnet, sahen ganz nett aus', erinnert sich Frederike. 'Wir haben uns erst angelaechelt, dann miteinander geredet. Einer von ihnen gefiel mir gut. Wir gingen nach draussen. Dort schmusten wir miteinander. Dann kamen auch schon die anderen Jungs hinterher.' Frederike stockt bei dem Gedanken an das, was dann passierte. Traenen laufen dem huebschen Maedchen mit den langen, blonden Haaren ueber die Wangen. Dann sagt sie leise: 'Ploetzlich zogen mich die Jungs auf die Wiese. Ich hatte solche Angst, brachte keinen Ton heraus. Vor Schreck wehrte ich mich nicht. Ich habe geahnt, dass etwas Schlimmes passiert.' Frederikes Haende zittern. Ihre Augen suchen voller Scham die Leere, als sie weitererzaehlt: 'Sie haben mir die Kleider heruntergerissen, fielen ueber mich her. Immer wieder, alle zusammen. Einer packte meinen Kopf, hielt ihn ganz fest. Die anderen unterhielten sich, uebergossen mich mit Cola. Ich fuehlte mich so unendlich hilflos, so ohnmaechtig. Wie im Traum liess ich es geschehen. Ich dachte nur: Hoffentlich ist es bald vorbei. Es hat furchtbar weh getan, endlos gedauert. Dann rannten die Typen weg. Sie liessen mich einfach auf der Wiese liegen.' Frederike erstattete noch am selben Abend Anzeige. Im Krankenhaus wurden Spermaspuren sichergestellt. Nur wenige Tage spaeter stellten sich die sieben Taeter bei der Polizei. Sie sind zwischen 15 und 17 Jahre alt, tuerkischer Herkunft. Unfassbar: Sie verhoehnen ihr Opfer, sagen: 'Sie wollte Sex. Es hat ihr Spass gemacht.' Zwei der Jungen sitzen inzwischen in Haft. War die Vergewaltigung etwa keine, weil sich das Maedchen nicht wehrte? 'Wenn sich ein Opfer aus Angst nicht zur Wehr setzt, um Schlimmeres zu verhueten, dann heisst das noch lange nicht, dass auch nur im Mindesten ein Einverstaendnis vorlaege', so eine Sprecherin der Polizei Stuttgart. 'Nach mehrmaligen Vernehmungen scheint die Aussage des Maedchens glaubwuerdig. Es war eine Vergewaltigung.' Frederike ist fassungslos. 'Jetzt behaupten die auch noch, dass ich luege. Die haben alles in mir zerstoert. Ich fuehle mich so schmutzig, so wertlos.' Inzwischen hat sich ein moegliches zweites Opfer (16) der Bande bei der Polizei gemeldet. Ein Ermittler zu BILD: 'Moeglich, dass es noch weitere Opfer dieser Sex-Clique gibt.' Kommentar des Sober Autors: Hallo Frederike, Ich hoffe das Du anstaendige Verwandte oder Bekannte hast, die die Taeter mal richtig durch die Mangel nehmen. Selbstjustiz muss in unserem Land langsam aber Sicher eingefuehrt werden. Naemlich Tuerken oder sonstiges Kanacken Pack, werden bei uns nicht bestraft. Wahrscheinlich musst Du Dich noch bei den Taetern entschuldigen, weil du nicht ganz still gehalten hast. PS: Das ist NICHT Zynisch gemeint,,, so sieht es in unserem Land aus! Einwanderungswelle osteuropaeischer Sozialhilfe-Empfaenger befuerchtet Muenchen (rpo). Hans-Werner Sinn, Praesident des ifo-Institut hat in der 'Sueddeutschen Zeitung' vor einer massiven Einwanderungswelle osteuropaeischer Sozialhilfe-Empfaenger nach Deutschland gewarnt. Zwar habe die EU Uebergangsfristen fuer Arbeitnehmer verankert, doch Erwerbslose duerften sofort einwandern und haetten von Anfang an 'Anspruch auf alle sozialen Leistungen'. Diese Regelung sei grotesk und werde die westeuropaeischen Sozialstaaten zerstoeren. Nur eine Aenderung der EU-Verfassung koenne das noch verhindern. Die Folgen der vom EU-Parlament gebilligten Freizuegigkeits-Richtlinie fuer Wanderungen innerhalb der EU seien 'von Politik und Oeffentlichkeit total uebersehen' worden, kritisierte der Wirtschaftswissenschaftler. Osteuropaeer duerfen waehrend einer mehrjaehrigen Uebergangsfrist zwar 'nicht als Arbeitnehmer kommen. Als Selbststaendige und nicht erwerbstaetige Personen duerfen sie sich jedoch sofort in Deutschland niederlassen', erklaerte Sinn. 'Von Anfang an hat auch der nicht Erwerbstaetige Anspruch auf alle sozialen Leistungen des Staates wie ein Einheimischer. Das wird viele, die in den aermeren Regionen Europas zu Hause sind, veranlassen, in die reichen Sozialstaaten der EU zu wandern.' Die Anreize seien uebermaechtig. Die deutsche Sozialhilfe sei fuenf Mal so hoch wie ein slowakischer Lohn. Die bevorstehende Armutswanderung aus Osteuropa werde die westeuropaeischen Sozialstaaten erodieren: 'Die Staaten werden ihre Leistungen in einer Art Abschreckungswettbewerb zurueckschrauben, weil keiner zum Ziel der Wohlfahrtswanderungen werden will', und 'im Endeffekt wird Europa nur noch so sozial sein koennen, wie es Amerika heute ist'. Um dies abzuwenden, muessten die EU-Staaten 'das Recht der Migration in den Sozialstaat' streichen: Das Heimatland muesste fuer die Sozialleistungen an nicht erwerbstaetige Zuwanderer zustaendig bleiben, forderte der ifo-Praesident.